Beim Ex-Bundesligisten Karlsruher SC, der mit sieben Punkten Rang 14 belegt, haben sich Präsidium und Verwaltungsrat zur aktuellen Situation geäußert. Um den KSC im Profifußball zu halten, sehen die Verantwortlichen einen Stadion-Neubau als entscheidende Maßnahme.
„Ohne ein neues Stadion wird es dauerhaft keinen Profifußball in Karlsruhe geben“, heißt es von den Verantwortlichen. „In dieser Frage ziehen der Verein und die Stadt Karlsruhe mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup an der Spitze an einem Strang. Am Rande eines persönlichen Gesprächs zum Stadionneubau haben das KSC-Präsidium sowie Geschäftsführer Michael Becker mit dem Oberbürgermeister Fragen zur wirtschaftlichen und sportlichen Situation sowie zum Wechsel in der Geschäftsführung besprochen.“ Eine Entscheidung aus dem Stadtrat über den vom Verein angestrebten Neubau wird für den 23. Oktober erwartet.
Transfer-Einnahmen in Höhe von 2,7 Millionen Euro hatten im Sommer dazu beigetragen, die Drittliga-Lizenz vom DFB zu erhalten. Nach wie vor ist der Verein nicht auf Rosen gebettet. „Die Verbindlichkeiten betragen weniger als fünf Millionen Euro“, so der Verein, der durch Restrukturierungen rund 2,5 Millionen Euro einsparen will.
KSC: Stadion-Neubau spielt entscheidende Rolle
Präsidium und Verwaltungsrat nehmen zur Lage beim Ex-Bundesligisten Stellung.
Datum der Veröffentlichung: 11.09.2018 08:59 Uhr | Autor: MSPW
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